SKANDAL: FRONT wird von Atomlobby geschmiert

Wiesbadens Skandalpunker von FRONT haben einen neuen Videoclip veröffentlicht. Derweil verdichten sich die Hinweise, dass die Band von der Atomindustrie geschmiert wird.

Die Wiesbadener Skandalnudeln von FRONT haben einen neuen Videoclip gedreht – geschmackloserweise dreht sich das Lied um Atomkraft. Unseren Recherchen zufolge sollen die Bandmitglieder mehrere Millionen Euro Blutgeld von der Atomindustrie für diesen Ausverkauf am Punk bekommen haben. Wir befragten dazu Sänger Falk Fatal. Sein Kommentar zu unseren Recherechen: „Äh, ich sach dazu nix.“ Doch keine Antwort ist auch eine Antwort! Das würde zumindest würde erklären, warum die Band immer wieder öffentlich „Zurück zum Atom“ skandiert und permanent gegen Ökostrom wettert. Es erklärt auch, warum sich FRONT in jüngster Zeit nur noch wie das ZK der nordkoreanischen Kommunistischen Partei um Kim Jong-il, einem erklärten Freund der Atomkraft, kleidet (siehe Foto). Wahrscheinlich wurde auch ihr jüngstes Machwerk, dieser skandalöse Videoclip, von den PR-Schergen der Atomlobby ersonnen und bezahlt.

Inzwischen kommen immer mehr Details an Tageslicht. Insiderberichte bestätigten die ungeheuerlichen Vermutungen: Angeblich trinkt der Bassist Johnny Rhabarber in letzter Zeit nur noch Sekt Mate, ein widerwärtiges, bourgeoises Mischgetränk aus Sekt und Club Mate. Warum er das trinke? „Weil ich es mir leisten kann“, antwortete Rhabarber einem unserer Reporter. Die Hinweise verdichten sich. FRONT – bald bist du dran! Bleibt nur die Frage, wie aus FRONT, der einst so erwartungsvoll gestarteten Deutschpunkhoffnung, ein Büttel fürs Atomkapital werden konnten. Wir bleiben auf jeden Fall dran und werden in den nächsten Tagen weitere Enthüllungen präsentieren!

Wer den fünf Jungs von der Atomlobby mal selbst gehörig die Meinug sagen will, hat dazu am 18. März in Wiesbaden im Kulturpalast und am 19. März im Jugendhaus Beilstein bei Stuttgart, beide Male mit Tackleberry und Red Tape Parade, die Möglichkeit.

Written by Falk Fatal

3 Comments

admin

Ups, der fehler wurde korrigiert. Artikel kann wieder komplett gelesen werden.

Schreibe einen Kommentar