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Die Whiskey Daredevils machen auf ihrem neuen Album “Nashville Surprise”, das was sie am besten können: dem Rockybilly und Cowpunk frönen.
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Zehn verschrobene Songs mit viel Noise und Lust am Krach veröffentlichen die Australier von Deaf Wish auf ihrem neuen Album „Pain“.
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Grunge is back! Strange Wilds erwecken mit “Subjective Concepts” ein totgeglaubtes Genre zu neuem Leben.
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Ich kannte Room full of Strangers vorher nicht. Doch ihr Debütalbum “Bad Vacation” begeistert mich.
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In fröhlich beschwingte Musik packt Sven van Thom auf seinem neuen Album “So geht gute Laune” bitterböse Texte. Dabei präsentiert er sich immer wortgewandt und charmant.
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Nach acht Jahren Pause veröffentlichen [hi tereska] mit “Die Wände weiß gestrichen” ein gutes Comebackalbum.
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Derber HC-Punk mit einprägsamen Melodien: F*cking Angry legen mit „Dancing in the Streets“ ein starkes Debüt-Album vor.
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Mit the Zsa Zsa Gabor’s gibt es wieder eine wirklich gute Punkrockband aus Österreich, wie ihr Debütalbum „Life Kills“ beweist.
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Punkrock aus Trinidad & Tobago? Gibt es. Und sogar in richtig gut, wie Jointpop mit ihrem neuen Album “Quicksand” beweisen.
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Los Plantronics veröffentlichen mit “Surfing Times” ein tolles Surf-Album, das den Twang mit dem Italo-Western kombiniert. Das Resulat: ein verflucht cooler Sound.
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Das Warten hat ein Ende: Knifven haben endlich ihren ersten Longplayer veröffentlicht. „Skuggfigur“ ist das erhofft großartige Album geworden.
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Guter Hardcore, der mit Assi-Klischees spielt: Christmas bieten mit “Lose your Illusion” großes Kino.
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