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Knapp ein Jahr alt, legen Bad Drugs ein wundervolles, leicht melancholisches Emopunkalbum vor, dass sich mit den Größen der Szene durchaus messen lassen kann.
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Der Bandname lässt Rumpeldeutschpunk erwarten. Doch nicht immer passen Vorurteil und Realität zusammen, wie der „Phoenix Effekt“ beweist.
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