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Außen pfui, innen fast hui: mit diesem Fazit lässt sich „Bunt ist besser“, dem neuen Album von Abbruch, beschreiben.
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Deutschpunk ohne Wut, Energie und Aggression. Dazu Texte die zwischen Bahnhofsvorplatz-Trinkerromantik und Sozialkritik pendeln. Wirklich gut klingt anders.
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So klingt das also, wenn Punker ihre im Kirchenchor geschulten Stimmen und Fähigkeiten für Deutschpunk hergeben. Der Soziologen in mir spricht von einem interessanten Experiment. Dem Musikritiker, den ich an dieser Stelle geben muss, schlafen die Fußnägel ein. Wärt ihr doch beim Lauda do si geblieben. Erschienen bei Puke Music.
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